Pressemitteilung: Linksextreme Gewalt nicht nur in Hamburg, sondern auch in Taunusstein

Pressemitteilung vom 09.07.2017:

Linksextreme Gewalt nicht nur in Hamburg, sondern auch in Taunusstein

(Pressemitteilung als pdf-Dokument hier)

Presseartikel Wiesbadener Kurier

Brennende Autos, geplünderte Geschäfte, 200 (schwer-)verletzte Polizisten. Wer bisher glaubte, dass diese Bürgerkriegsszenen nur in Filmen oder in Entwicklungsländer vorkommen, sah sich am Wochenende getäuscht. Wir schreiben das Jahr 2017 und in Deutschland hinterlassen Linksextremisten eine Spur der Verwüstung – und das voraussichtlich ungestraft!

 

Aber nicht nur während des G-20-Gipfels in Hamburg, sondern auch im beschaulichen Taunusstein wütet ein linker Mob. Denn dort besprühten in der Nacht von Freitag auf Samstag Personen aus der linken Szene das Wahlkampf-Auto von Klaus Gagel, der als Kreis- und Fraktionsvorsitzender den Rheingau-Taunus-Kreis der Alternative für Deutschland vorsteht.

Das Problem in Hamburg, Taunusstein und andernorts in Deutschland ist, dass die linksradikale Szene seitens der Bundesregierung nicht nur toleriert, sondern sogar aktiv seit Jahren finanziell mit bis zu 100 Millionen Euro pro Jahr gefördert wird. Zudem unterstützen gewisse Teile von SPD und Grünen die Linksextremisten auch ideell, wie der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt für Hamburg bestätigte. Ähnliches passiert im Rheingau-Taunus-Kreis: Hier stellte die Linkspartei auf ihrer Facebook-Seite einen Aufruf ihrer Jugendorganisation „Solid“ ein, sich an den „Protesten“ in Hamburg „sehr kreativ“ zu beteiligen. Die frühere Familienministerin Manuela Schwesig wird damit Lügen gestraft, bezeichnete sie doch den „Linksextremismus [als] ein aufgebauschtes Problem“! Das Ergebnis dieser Wirklichkeitsverweigerung unserer politischen Eliten sieht man jetzt.

 

Heute ist es bereits so weit gekommen, dass linksextremistische Themen und Akteure leider Teil der Zivilgesellschaft geworden sind. Die Alternative für Deutschland – die bereits häufig ein Opfer linksextremer Gewalt geworden ist – fordert die gesellschaftlichen Ächtung und Isolierung dieser Gruppen und die Austrocknung der Finanzströme. „Rechtsfreie Räume dürfen wir nicht mehr dulden oder verharmlosen, sagte Klaus Gagel. „Wir müssen wieder zum Recht zurückkehren und unsere Polizisten besser schützen. Als die einzige Rechtsstaatspartei in Deutschland lehnen wir Kriminalität, und zwar im Sinne der Null-Toleranz grundsätzlich ab.“

 

Gez. Frank Grobe

Stv. Sprecher Kreisverband AfD Rheingau-Taunus

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.