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Kappeskerb und Parkplatz Weinhohle – Intransparenz und Merkel-Poller
Der Verkauf des Parkplatzes „Weinhohle“ in Eltville beschäftigt die Stadtverordneten schon eine ganze Weile. Zur Frage, warum der Verkauf nicht öffentlich ausgeschrieben wurde, stellt sich nun die Frage, wie es mit der Kappeskerb weitergeht.
„Bürgermeister Kunkel will die Kappeskerb verkleinern und in die „neue Zeit“ transferieren. Liegt das vielleicht daran, dass nun auch Eltville die neuen Sicherheitsvorschriften umsetzen muss und man hier Geld für die Merkel-Poller sparen will? Letzten Endes wird das die platzintensiven Fahrgeschäfte und damit den Spaß für die ganze Familie treffen“, sagt Frank Grobe, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion in Eltville.
Denn neue Sicherheitsauflagen und -vorschriften haben sowohl im Rheingau-Taunus als auch schon hessen- und deutschlandweit zu Absagen ganzer Feste und Feiern geführt, weil die finanziellen Belastungen zu hoch waren.
Grobe weiter: „Wäre Bürgermeister Kunkel kein bedingungsloser Unterstützer der fehlgeleiteten Migrationspolitik, müsste man jetzt in Eltville vielleicht nicht über die Verkleinerung unserer Feste nachdenken. Die AfD wird sich auch künftig dafür einsetzen, dass die Kappeskerb weiterhin ein Anziehungspunkt für Groß und Klein sein wird. Zudem werden wir dafür sorgen, dass der Verkauf der Weinhohle transparent für die Bürger gemacht wird.“
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