Rückwirkende Grundsteuer-Erhöhung um 230 Punkte – die AfD macht da nicht mit!

Das Finanzloch im Eltviller Haushalt wird immer größer und größer. Um dies zu
kompensieren, will man nun die Grundsteuer B von 620 Punkten auf 850 Punkte rückwirkend
anheben.

„Hier werden wieder einmal die zur Kasse gebeten, die nichts für die Misere können, aber den
ganzen Laden am Laufen halten“, sagt Frank Grobe, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion
in Eltville.

Unbestritten ist, dass in fast allen hessischen Kommunen die Kosten der Asyl- und
Migrationskrise die großen Kostentreiber sind. Hinzu kommen oft noch links-grüne
Ideologieprojekte, die Steuergelder verschlingen, ohne Nutzen zu bringen. „Doch hier zu
sparen, trauen sich die Altparteien nicht“, sagt Grobe.

Das neue Fraktionsmitglied Sven Blätterlein: „Jeder Hauseigentümer wird dadurch jährlich über 200 Euro mehr zahlen müssen. Gerade einkommensschwache Familien und Rentner, deren Immobilie Teil ihrer Altersvorsorge ist, werden hierunter zu leiden haben. Es wäre
wichtiger, dass die Stadt endlich Geld spart. Ich kann den Eltvillern nur dringend raten, am 30. Juni ihren Unmut bei der Stadtverordnetenversammlung kundzutun.“

„Die AfD-Fraktion Eltville wird sich entschieden gegen eine weitere Belastung von
Hauseigentümern aussprechen und gegen die Erhöhung stimmen“, so Blätterlein.

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