Christine Anderson zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2017 gewählt!
Die Limburger Hausfrau und Mutter von drei Töchtern, Christine Anderson, soll bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr als Direktkandidat der AfD im Wahlkreis 178 (Rheingau-Taunus-Limburg) an den Start gehen.
Sie wurde am Samstag bei der Mitgliederversammlung in Schlangenbad zur Aufstellung des Wahlkreisbewerbers einstimmig gewählt. Klaus Gagel, frisch gewählter Sprecher der AfD Rheingau Taunus hatte zuvor seinen Verzicht für die Kandidatur zum Direktmandat erklärt.
In ihrer anschließenden Rede machte Christine Anderson auf die politischen Defizite der Bundesregierung und deren ausufernden Rechtsbrüche aufmerksam. Ihre Schwerpunkte werden u.a. Recht, Euro-Rettung und direkte Demokratie sein, so Anderson.
Im Wahlkreis 178 kandidieren neben Anderson unter anderem noch Klaus Gagel und Thomas Schnell für den am 05. und 06.November 2016 in Hofheim abzuhaltenden Landesparteitag der AfD, bei dem die Liste zur Bundestagswahl per Direktwahl durch die Mitglieder aufgestellt werden soll.
Die AfD im Wahlkreis 178 (Rheingau Taunus Limburg) sieht sich gut für den Bundestagswahlkampf aufgestellt und freut sich auf weiteren Zulauf von Bürgern, die sich der jetzigen Politik in Deutschland mit ihr gemeinsam entgegenstellen möchten. Den starken Mitgliederzuwachs sieht die AfD als Indikator einer großen Unzufriedenheit in der Bevölkerung mit der Regierung auf allen wichtigen Themengebieten. Alleine das Totalversagen beim Thema Zuwanderung hat gezeigt, dass wir dringend einen Politkwechsel brauchen, dieser ist mit der AfD endlich wieder in den Bereich des Machbaren gerückt.
Immer Menschen in Deutschland haben erkannt, dass mit der Alternative für Deutschland (AfD) tatsächlich eine ernsthafte politische Alternative zu den heutigen Einheitsparteien entstanden ist. Durch die AfD wird deutlich, dass in den Altparteien parteienübergreifend keine politischen Unterschiede mehr wahrnehmbar sind und die Mitglieder dort nur noch abnicken was die Spitzen der Parteien vorgeben. Das ist Politik an den Bürgern vorbei, es ist aber vor allem weit von demokratischen Verhältnissen entfernt auf die wir einst stolz waren.