Grüner Ökowahn tötet Umwelt – Wenn Windräder Bienen töten

Wer hätte das gedacht? Nicht die Pestizide sind Hauptverursacher des Bienensterbens, sondern vor allem die Windräder. Oder anders ausgedrückt: Die Grünen und ihre Klientelwirtschaft tragen dazu bei, dass die Bienenvölker dezimiert werden.
 
Wer jetzt denkt, das kann doch nicht sein, da Bienen nicht so hoch fliegen können um von den Rotoren getroffen zu werden, irrt. Es sind nicht die Rotoren, sondern vielmehr der Infraschall, der von den Rotoren ausgeht, und der die Orientierung der Bienen beeinträchtigt. Der Infraschall führt dazu, dass die Bienen nicht mehr ihren Bienenstock finden und dadurch verhungern. [1]
 
Der Infraschall zerstört den so genannten „Schwänzteltanz der Bienen“. Der Schwänzeltanz ist aber nötig, um die Arbeitsbienen zu den besten Nektarquellen und zum Bienenstock zurück zu führen. [2]
 
Obwohl das Problem des massenhaften Bienensterbens wissenschaftlich erforscht und bestätigt ist, blenden die Ideologen der Grünen dieses nicht nur aus. Die Grünen tragen vielmehr zum Artensterben mit bei. Denn durch die grüne Windmühlen-Politik sterben jährlich in Deutschland Millionen Tiere wie Rotmilane, Bussarde, Fledermäuse und auch Bienenvölker. Zudem werden Wälder wie der hessische Reinhardswald – der Märchenwald der Gebrüder Grimm – für eine verbohrte kulturmarxistische Idee teilweise abgeholzt. [3]
 
Daher: Sofortiger Rückbau aller Windkraftanlagen auf dem Festland und Aufbau konventioneller Energieträger. Denn dies hilft nicht nur Flora und Fauna, sondern ist auch für den Bürger kostengünstiger!
 
Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.