Juso-Vorsitzender will deutsche Unternehmen und Bürger enteignen – nur ein feuchter Traum der SPD?

 

Im Jahr als Klein-Kevin-Kühnert in West-Berlin geboren wurde, fiel die Mauer. Doch die Mauer in Klein-Kevins-Kopf, dass der Sozialismus in seinem Lauf weder Ochs noch Esel aufhält, ist bis heute einbetoniert.

Daher überrascht es nicht, dass der Juso-Vorsitzende Kühnert am 1. Mai die Forderung aufstellte, Unternehmen zu enteignen. Die DDR-Diktatur scheint ihm ein Vorbild zu sein. So sagte er: „Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW ,staatlicher Automobilbetrieb‘ steht oder ,genossenschaftlicher Automobilbetrieb‘ oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht.“ Vielmehr ist für ihn „ohne eine Kollektivierung [die] Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“[1]

Bereits einige Wochen zuvor forderte Sozi Klein-Kevin-Kühnert, dass „jeder maximal den Wohnraum besitzen sollte, in dem er selbst wohnt.“ Hier ist er sich mit dem Kinderbuchautor und Grünen-Bundesvorsitzenden Robert Habeck einig, der allen Ernstes meint, dass „Senioren ihre Wohnung mit Familien tauschenkönnten.“ [2]

Für mich stellt sich die Frage, warum diese Personen von SPD und Grünen nicht längst vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Denn mit ihren Forderungen verstoßen sie gegen das Grundgesetz, welches in Artikel 14 das Eigentum schützt. Hinzu kommt, dass beide den Sozialismus in Deutschland verankern wollen. Sie widersprechen damit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. [3]

Zweierlei sei aber noch angemerkt. In Berlin waren es vor 15 Jahren die Sozis und die Linkspartei, die über 50 000 Wohnungen an US-Fondsgesellschaften verkauft hatten! An diesem Beispiel zeigt sich die Doppelmoral der linken Parteien und dass sie wirtschaftspolitisch nichts können. Dass sie dies nicht können, liegt auch am Personal wie die Vita von Klein-Kevin-Kühnert zeigt. Denn laut Wikipedia hat er beruflich noch nichts vorzuweisen: „Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter. […] Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen ruht seit seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Jusos. Ein wahrer Held der Arbeit! [4]

Am 26. Mai 2019 wissen Sie als Wähler, wer Sie enteignen will und wer nicht. Wählen Sie AfD, die einzige wahre Rechtsstaatspartei Deutschlands!

 

 

 

[1] https://www.welt.de/wirtschaft/article192761211/Enteignungen-Kevin-Kuehnerts-extreme-Ideen-fuer-die-Wirtschaft.html?

 

[2] https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kevin-kuehnert-will-immobilienbesitz-beschraenken-jeder-sollt-maximal-den-wohnraum-besitzen-in-dem-er-selbst-wohnt.a17b77ab-a9d9-4213-b549-b946b4889f6e.htmlhttp://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Robert-Habeck-Senioren-koennten-ihre-Wohnung-mit-Familien-tauschen

 

[3] https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_14.html

[4] https://www.tagesspiegel.de/berlin/deutsche-wohnen-berliner-senat-steht-hinter-rueckkauf-von-wohnungen/23865496.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_Kühnert

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.