Neue Migranten „ganz legal“ aus Westafrika ?

 

Man glaubt, man sitzt im falschen Film. Jeden Tag gibt es neue Hiobsbotschaften. Und Schadensverursacher ist immer die „Weltfremdenführerin“ Merkel mit ihrer Entourage.

Heute wird bekannt, dass die Bundesregierung weitere Migranten aufnehmen will, um – das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen – die irreguläre Migration zu begrenzen. Irrer geht es nicht!

Ein (Umvolkungs- ?) Plan, den Merkel bereits am 13. November 2015 in der ZDF-Sendung „Was nun?“ offenbarte. Sie sagte damals, sie kämpfe für ihren „Plan, den ich habe, an den Fluchtursachen anzusetzen, aus Illegalität Legalität zu machen.“ Nicht nur, dass Merkel anscheinend Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat, es zeigt vielmehr ihre Durchtriebenheit. Denn sie will Deutschland zum Nachteil verändern, je schneller desto besser. Und das wird weiter offensiv betrieben.

Bereits seit Ende 2017 wirbt die „Bundesagentur für Arbeit“ auf ihrer Internetseite ungeniert um Menschen aus dem Westbalkan (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien). Zitat: „Denken Sie darüber nach, sich in Deutschland eine Zukunft aufzubauen?“ Denn „vom 01.01.2016 bis 31.12.2020 können Menschen aus den genannten Ländern in Deutschland für jede Beschäftigung eine Aufenthaltserlaubnis erhalten.“ Zitat Ende.

Nun soll dieses Migrationsexperiment nach Willen der CDU/CSU und SPD auch auf Westafrika ausgeweitet werden. Unterstützt übrigens von der FDP, die die Arbeitsmigration erleichtern will.

Mit dieser Westbalkan- und künftigen Westafrika-Regelung wird das Tor für weitere Massen an geringqualifizierten und schwer integrierbaren Menschen geöffnet. Der Regierung geht es vornehmlich um billige Arbeitskräfte, die dann in Konkurrenz zu den prekär beschäftigten Deutschen treten. Und das in Zeiten der Digitalisierung, in der es einen immer geringeren Bedarf an schlecht ausgebildeten Menschen gibt! Dies führt dazu, dass diese Wirtschaftsmigranten letztlich im sozialen Netz hängen bleiben. Die sozialen Sicherungssysteme erodieren dadurch weiter. Etwas, was dem linken Wohlstandsheuchler Jakob Augstein sicherlich freuen wird. Denn er sagte vor kurzem: „Wir müssten uns nur von lieben Gewohnheiten verabschieden – zum Beispiel vom Sozialstaat, wie wir ihn kennen.“

Dabei sollte eigentlich das Staatsvolk darüber befinden, ob es mit dieser Ausweitung der Migration und den daraus resultierenden Folgen einverstanden ist. Doch „diejenigen, die schon immer hier leben“ (Merkel-Sprech) – also die Deutschen – werden wieder nicht gefragt.

Der deutsche Wähler hat aber im Oktober in Bayern und Hessen noch einmal die Möglichkeit, den Altparteien die rote Karte zu zeigen.

Nutzen Sie Ihre letzte Chance! Ihre Kinder und Kindeskinder werden es Ihnen danken!

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Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.