Pressemitteilung: Diskussion um Willsch zeigt gesellschaftlichen Verfall

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Diskussion um Willsch zeigt gesellschaftlichen Verfall

 Die Diskussion um den CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch, der gleichzeitig Kreistagsvorsitzender des Rheingau-Taunus-Kreistages ist, zeigt nach Ansicht der AfD einen gesellschaftlichen Werteverfall. Dazu Klaus Gagel, Vorsitzender der AfD Rheingar-Taunus:

„Denunzianten, Gutmenschen und Moralisten haben in Zeiten des Corona-Regimes Hochkonjunktur. Dass man neuerdings für etwas, was bis vor Kurzem noch völlig normal war, jetzt denunziert und das Verhalten skandalisiert wird, zeigt, welchen schlimmen Schäden die überzogenen Corona-Maßnahmen in der Gesellschaft angerichtet haben.“

 Es ist unerträglich, wie Linke, SPD und selbst Teile der CDU hier über einen Mann beziehungsweise Parteifreund urteilen, der sich zweifellos jahrzehntelang nicht nur auf kommunaler Ebene für das Gemeinwohl eingesetzt hat.

Das Durchstechen des Videos von einer privaten Feier zeigt zudem, dass wir nach und nach in einem Denunzianten- und Überwachungsstaat ankommen, der die persönlichen Freiheiten aller langfristig einschränken wird, wenn es nicht Menschen gibt, die die Freiheit verteidigen.

 Die AfD ist eine Partei, die für die Freiheit der Bürger, gegen den irrsinnigen Corona-Lockdown und die überzogenen Maßnahmen kämpft. Die Kampagne, die derzeit in der CDU läuft, kommt im Ergebnis einer Säuberungsaktion gleich, von der nun auch der Rheingau-Taunus-Kreis betroffen ist.“

Klaus Gagel tritt bei der Kommunalwahl als Spitzenkandidat der AfD im Rheingau-Taunus-Kreis gegen Klaus-Peter Willsch an, der Spitzenkandidat der CDU ist.

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.