Rote spanische Regierung in der Realität angekommen – sie setzt knallhart auf Abschiebungen

 

Kommen ständig neue ungebetene Gäste, ist dies auf Dauer belastend. Dies musste sich offenbar auch die neue sozialistische Regierung Spaniens eingestehen. Die spanischen Roten scheinen aber – anders als die deutsche Querfront, bestehend aus CDU/CSU, FDP, Grüne, SPD und Linkspartei – zumindest diesbezüglich in der Realität angekommen zu sein.

Noch vor einem halben Jahr hatte die spanische Regierung die Schleusen der Pseudo-Barmherzigkeit in der Hoffnung geöffnet, dass die Migranten weiter nach Deutschland ziehen würden. Doch nicht alle gingen.
Und es kamen immer mehr, seit Jahresanfang bereits mehr als 41 000 Migranten. Allein im Oktober mussten 10 000 Migranten versorgt und untergebracht werden. Die Unterbringungsmöglichkeiten weisen kaum mehr Kapazitäten auf, die Heime für „unbegleitete Minderjährige“ sind überfüllt und die Anzahl der „Papierlosen“ (Menschen ohne Papiere) steigt an. Denn viele Migranten haben ihre Pässe vernichtet und können daher nur schwer abgeschoben werden.

Im Vergleich zu Deutschland sind diese Migrantenzahlen zwar noch verhältnismäßig gering. Denn bis Jahresende erwartet Deutschland über 180 000 Menschen, fast so viele wie Kassel Einwohner hat.

Doch die Migranten haben ihre Rechnung ohne den spanischen Wirt gemacht. Die Regierung Spaniens setzt nun – Sozialismus hin oder her – knallhart auf Abschiebung. Sind die spanischen Roten vielleicht verkappte AfDler? Denn die AfD fordert seit Jahren die Bundesregierung auf, endlich großflächig abzuschieben. Doch die Altparteien sind unbelehrbar!

Spanien dagegen schob allein von Juni bis August 19 000 Migranten ab und zwar überwiegend per Flugzeug! Die konservative Vorregierung schaffte dagegen in fünf Monaten nur 8 000 aus. Und zwar wurde nun auch in Staaten abgeschoben, die laut Merkel-Regierung angeblich keine Migranten zurücknehmen.

Doch Spanien schafft es! Geld regiert die Welt! Dort sind auch „Expressabschiebungen“ nach Marokko erlaubt, so dass aufgespürte Migranten gleich der marokkanischen Polizei übergeben werden können. Warum folgt die Bundesregierung nicht dem spanischen Beispiel? Weil sie es wohl nicht will!

Deshalb will Merkel ja auch unbedingt, dass Deutschland am 10./11. Dezember den Migrationspakt unterschreibt! Weil ihr offenbar die Vorstellung gefällt, dass Millionen Migranten nach Deutschland – und zwar ins deutsche Sozialsystem! – einwandern

Nicht mit uns! Deshalb: Migrationspakt stoppen!

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article183204388/Sozialistische-Regierung-Spaniens-neue-Haerte-gegenueber-Fluechtlingen.html

 

 

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.