AfD-Taunusstein will Konsequenzen aus dem tödlichen Unfall in der Weiherstraße (Pressemitteilung)

AfD-Fraktion Taunusstein

Taunusstein, den 12.01.2023

Pressemitteilung

AfD fordert 30er-Zone und Zebrastreifen in der Weiherstraße

Der tödliche Unfall in der Weiherstraße in Wehen, bei dem Anfang Januar eine Frau ums Leben kam, ist Anlass für die Taunussteiner AfD-Fraktion, mit einem Antrag zur nächsten Stadtverordnetenversammlung Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu fordern.

Die Weiherstraße ist eine belebte Einkaufsstraße, die täglich von vielen Fußgängern, besonders Familien mit Kindern und Rentnern, gequert wird, um die örtlichen Geschäfte, die Gastronomie und die ansässigen Ärzte zu erreichen.

Daher ist es jetzt notwendig, über die Machbarkeit eines beleuchteten Fußgängerüberweges im Bereich der Weiherstraße 15a nachzudenken“, fordert Klaus Gagel, Stadtverordneter der AfD-Fraktion im Taunussteiner Stadtparlament, und fährt fort, “ebenso muss über die Ausweitung der 30er-Zone auf den gesamten Bereich der Weiherstraße bis zur B275 nachgedacht werden.“

Die Verkehrssicherheit kann nach Ansicht der AfD-Fraktion mit einer 30er Zone in diesem Bereich wesentlich verbessert werden. „Gerade vor dem Hintergrund des tödlichen Unfalls, bei dem die 59-jährige Frau ums Leben kam, muss auch die mangelnde Beleuchtung nach Einbruch der Dunkelheit thematisiert werden“, meint Marcus Resch, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion.

Sollte sich durch den Magistrat eine positive Prüfung ergeben, fordert die AfD eine zügige Umsetzung dieser verkehrssichernden Maßnahmen.

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.