Aufnahmestopp wäre das richtige Zeichen (Pressemitteilung zum heutigen Kreistag)

PRESSEMITTEILUNG

Aufnahmestopp von Migranten wäre das richtige Zeichen

Die derzeitige Flüchtlingskrise ist schlimmer als 2015. Bislang sind bis Oktober 2022 über 182.000 Anträge auf Asyl gestellt worden. Unter den Migranten sind überwiegend muslimische junge Männer aus Afghanistan, Irak, Iran und Syrien. Darüber hinaus sind über eine Million Ukrainer nach Deutschland geflüchtet.

Anders als Deutschland lassen Staaten wie Dänemark keine Asylanten mehr rein, andere winken sie ins Sozialparadies Deutschland durch. Ein Grund ist, dass die meisten Migranten aus den arabischen Staaten über keinen Schulabschluss oder eine Ausbildung verfügen. „Letztlich werden die Flüchtlinge nicht unsere Rente zahlen, wir aber ihre Sozialhilfe“, sagt Frank Grobe, Mitglied der AfD-Fraktion im Kreistag. Wenn man nun bedenkt, dass im Jahr 2021 über 127.000 Zuwanderer tatverdächtig waren, schwere Straftaten begangen zu haben, davon 366 Straftaten gegen das Leben, sind Zuwanderer überproportional kriminell. Noch vor drei Wochen wurde das deutsch-alevitische Mädchen Ece in Illerkirchberg ermordet. „Muss erst so etwas Schlimmes passieren bis die Politik aufwacht und handelt, indem sie die dortige Asylunterkunft schließt“, fragt Grobe.

Da in Hessen viele Bürgermeister, aber auch Landräte feststellen, dass der größte Teil der Bürger keine Flüchtlinge mehr aufnehmen will, muss der Rheingau-Taunus-Kreis handeln. Aus diesem Grund hat die AfD-Fraktion einen Aufnahmestopp-Antrag gestellt, damit sich ähnliches wie in Illerkirchberg nicht auch im Rheingau-Taunus-Kreis ereignet. Zudem wäre es sinnvoll, wenn die Politiker der Altparteien, denen wir das neuerliche Flüchtlings-Chaos zu verdanken haben, als Vorbildfunktion Migrantenfamilien bei sich aufnehmen würden“, sagt Grobe.

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.