Die Maske fällt: Harvard-Professor gesteht in den Tagesthemen, dass das deutsche Volk ausgetauscht werden soll

 

„Die Maske fällt: Harvard-Professor gesteht in den Tagesthemen, dass das deutsche Volk ausgetauscht werden soll.

Es ist nur ein verräterischer Satz, den der Harvard-Professor Yascha Mounk in einem Interview mit den Tagesthemen von sich gibt, aber dieser Satz spricht Bände über die Zukunft Deutschlands und Europas. Im Wortlaut gesteht Mounk „dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.“ Unwidersprochen von Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga bleibt dieser Satz im Raum stehen und bestätigt, was viele von uns schon gewusst oder zumindest vermutet haben: Die einheimische Völker Europas sollen ausgetauscht oder zumindest in ihrer ethnischen Zusammensetzung stark umstrukturiert werden.

Der große Austausch – von unserem politischen Gegner oft als Verschwörungstheorie gebrandmarkt und nun aber in den Tagesthemen als Ziel der politischen Eliten offiziell bestätigt. Da hilft kein Herausreden mehr, die Maske ist endgültig verrutscht. Dabei bleibt das ehemalige SPD-Mitglied Mounk die Erklärung schuldig, wer denn die Regierung mit der Durchführung eines solchen Experimentes beauftragt hat. Es gibt keine demokratische Abstimmung, keine demokratische Legitimation der europäischen Völker, ihre ethnische und kulturelle Zusammensetzung aus irgendwelchen Gründen auf dem Altar des Multikulti zu opfern. Niemand hat uns gefragt, ob wir dieses Experiment wollen. Man muss es so klar sagen: Dieses Experiment wird mit dem Blut von Deutschen erkauft. Im Rahmen von Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit müssen wir uns diesem Wahnsinn widersetzen!

Dass es sich hierbei also um ein Projekt globalistischer Eliten handelt, liegt auf der Hand. Gerade sozialdemokratische Parteien, wie etwa die Labour in Großbritannien, aber auch die SPD, haben in der näheren Vergangenheit immer wieder versucht, ihre Wählerschichten durch den Massenzuzug aus der Dritten Welt gezielt zu erweitern. In England nennt man diesen Vorgang „Social Engineering“, also die künstliche Umstrukturierung der Zusammensetzung einer Gesellschaft. Inzwischen zugängliche Geheimpapiere der damaligen Labour-Regierung belegen diese Taktik, deren erschreckende Folgen man heute in Großbritannien studieren kann.

Längst gehört die künstliche Umstrukturierung der Bevölkerungen im Rahmen einer globalistischen Politik nicht mehr nur zum Repertoire der Sozialdemokraten. Von Rot über Grün bis Schwarz singt das Parteienspektrum das Lied von Multikulti. Dabei ist klar, dass unter dieser Politik am meisten jene leiden werden, die von Merkel so gerne als „die, die schon länger hier leben“ umschrieben werden, um ja nicht das Wort „Deutsche“ in den Mund zu nehmen. Sonderrechte für Migranten aller Couleur wird dann das Gebot sein, bei wachsendem Souveränitätsverlust der einheimischen Deutschen. Eines weiß Mounk allerdings noch zu sagen, nämlich: „Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ Sorgen wir dafür, dass aus den Verwerfungen eine Welle wird, die dieses Experiment hinfort spült.“

(Quelle: Jan Nolte, Mitglied des Deutschen Bundestages)

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.