Gab es bei der Freilassung von Deniz Yücel eine Sonderbehandlung durch die Bundesregierung?

Die AfD ist die Partei im Bundestag, die die Bundesregierung zu den Hintergründen der Freilassung des „Die Welt“-Redakteurs Deniz Yücel befragt und auch dessen frühere antideutschen Äußerungen zur Sprache bringt.

Denn Herr Yüzel hat als taz-Redakteur am 4. August 2011 u.a. folgendes verfasst:

Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort ‚meckern‘ kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.“

Auch wünschte Yücel dem Bestsellerautor und ehemaligen Bundesbankdirektor Thilo Sarrazin den „nächsten Schlaganfall“ und nannte ihn „eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur.“

Und diesen „Journalisten“ nennt der geschäftsführende Außenminister Sigmar Gabriel einen „deutschen Patrioten“ – ohne Worte!

 

Gut, dass es Dr. Gottfried Curio gibt – aber hören und sehen Sie selbst:

 

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Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.