Pressemitteilung zum Kreistag 4.12.2023

AfD: Jüdische Mitbürger müssen wieder angstfrei leben können

 

„Der Angriff der Hamas auf friedlich-feiernde Menschen in Israel mit Hunderten Toten, vergewaltigten Frauen, bestialisch geschändeten und verschleppten Kindern hat der deutschen Öffentlichkeit gezeigt, dass die hässliche Fratze des Antisemitismus immer noch gärt. So musste die AfD-Fraktion mit Entsetzen feststellen, dass viele muslimische Migranten hierzulande weit von einer Integration in unsere Gesellschaft entfernt sind“, sagte Frank Grobe, Mitglied der AfD-Kreisfraktion. „Es zeigt zudem, dass bei der Integration dieser Menschen vieles falsch läuft und Multikulti nicht funktioniert. Jüdische Mitbürger unseres Landkreises müssen wieder angstfrei leben können.“

Das, was sich in Deutschland in den letzten Wochen abgespielt hat, ist das Resultat einer langen Reihe von migrationspolitischen Fehlentscheidungen. „Diese Fehlentscheidungen, von der CDU-geführten Merkel-Regierung seit 2015 beschlossen und von der Ampel-Regierung fortgeführt, haben zu diesem Ergebnis geführt“, so Klaus Gagel, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion.

„Um etwas zu ändern, müssen wir diesen importierten Antisemitismus klar benennen und endlich effektiv bekämpfen – und dass auch in islamischen Treffpunkten und an unseren Schulen. Zudem müssen wir uns klar und deutlich vor unsere jüdischen Mitbürger stellen.

Wir als AfD-Fraktion werden wir wie bisher auch weiter jeglichen Antisemitismus, egal ob von rechts, links oder islamischer Seite entschlossen bekämpfen“, sagte Frank Grobe.

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.