Silvester-Schande in Köln 2015/16: Nur 3 Verurteilungen! AfD: Frauen sind kein Freiwild!

 

 

Können Sie sich noch an Silvester 2015/16 auf der Kölner Domplatte erinnern? Anfänglich verschwiegen die Medien, dass es zu rund 1 300 Strafanzeigen – darunter über 600 wegen sexueller Übergriffe – gegen Migranten kam? „Gegen 290 namentlich bekannte Personen leiteten die Behörden Ermittlungen ein.“ Das Bundeskriminalamt sah einen Zusammenhang zwischen dem Sex-Mob „und der starken Zuwanderung gerade in 2015.“ Sprich der rechtswidrigen Offenen-Grenzen-Politik Merkels! [1]

Und was kam dabei heraus? Wie vorausgeahnt: Nichts! „Nur drei Sex-Täter wurden verurteilt! Wegen sexueller Nötigung erhielten zwei Angeklagte Bewährungsstrafen. Ein Angeklagter wurde wegen ‚Grapschens‘ zu einem Jahr und neun Monaten verurteilt“. Das war es! Die meisten anderen leben auf Steuerzahlerkosten weiter unter uns. [2]

Was sagt das über unseren Rechtsstaat und unsere Bundesregierung aus? Diese haben unser Deutschland und unsere Bürger aufgegeben. Frauen sind zu Freiwild geworden.

Merkel und ihre CDU/CSU und SPD-Regierung tun bis heute nichts dagegen, dass wieder Recht und Ordnung einkehrt. Denn sie lassen die Grenzen weiter offen. Weiterhin kommen jährlich bis zu 200 000 Migranten – darunter nicht wenige Kriminelle – unkontrolliert nach Deutschland.

Für den Bürger heißt es, dass er auch künftig Großveranstaltungen und Volksfeste meiden sollte. Denn der Bürger ist auf sich selbst gestellt.

Wer den bundesrepublikanischen Rechtsstaat von vor 2015 wiederhaben möchte, kann nur AfD wählen!

 

 

[1] https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-03/koeln-silvesternacht-uebergriffe-verurteilungenhttps://www.bild.de/regional/koeln/sex-uebergriffe-silvesternacht/bka-zahlen-zu-sex-mob-aus-silvesternacht-46733882.bild.html

[2] Bild, 12.03.2019: „Nur 3 Verurteilungen wegen sexueller Übergriffe in Kölner Silvesternacht“. https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/nur-drei-sex-taeter-aus-koelner-silvesternacht-verurteilt-60608580.bild.html

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.