Der 17. Juni muss wieder Nationalfeiertag werden!

1953 demonstrierten Hunderttausende Deutsche in etwa 700 Gemeinden und Städten der „DDR“ gegen die Willkürherrschaft der sozialistischen SED (heute: „Die Linke“). Sowjet-Panzer schlugen den Protest blutig nieder, unzählige Deutsche wurden inhaftiert, gefoltert, ermordet und ihrer Freiheit beraubt!

Im Zuge der Wiedervereinigung wurden die Nationalfeiertage neu geordnet. Die Politiker begingen dabei Fehler. Denn es wurde nur der rein juristische Vollzug der staatlichen Vereinigung am 3. Oktober 1990 durchgeführt und dieser zum Nationalfeiertag erhoben. Der Mauerfall vom 9. November 1989 wurde absichtlich nicht herangezogen, denn der 9. November beinhaltete in der deutschen Geschichte viele politische Wendepunkte. Positive wie die Ausrufung der Weimarer Republik durch Philipp Scheidemann 1918 und der Mauerfall 1989 sowie negative wie der Hitler-Putsch 1923 und die Novemberprogrome 1938.
Die Beibehaltung des 17. Juni als Nationalfeiertag wäre dagegen richtig gewesen. Denn dieser wirkte im Westen wie im Osten Deutschlands integrativ.

Daher sollten wir den 17. Juni wieder zum Nationalfeiertag Deutschlands erklären!

 

Veröffentlicht in Kreisverband Rheingau Taunus.