Morgen ist in Hessen Schulanfang,
und die AfD wünscht allen hessischen Kindern ein schönes, interessantes, lehrreiches und vor allem ein erfolgreiches Schuljahr!
Was wir den Schülern aber nicht wünschen ist eine weitergehende Indoktrinierung durch das CDU-Kultusministerium.
Denn dieses setzt ihren im Jahr 2017 eingeführten Gender-Lehrplan weiter um. Fächerübergreifend wird die „Vielfalt sexueller Orientierungen und Geschlechteridentitäten“ gelehrt.
Bereits Zehn- oder Zwölfjährige sollen sich mit den Themen Homo-, Bi- und Transsexualität beschäftigen. Und mit dreizehn sogar mit Schwangerschaftsabbruch! Die Kinder und Eltern wurden und werden nicht gefragt, ob sie das wollen!
Dabei geht es darum, dass „Kinder bereits vom Kindergarten an „lernen müssen, was „LSBTTIQ“ bedeutet (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender, Queere usw.). Es soll ihnen der Eindruck vermittelt werden, dass alles sei völlig normal. Gleichzeitig verlernen sie die naturgewachsene Rolle von Mutter und Vater. Man will die Familie als die letzte Bastion des ‚Konservatismus’ zu Fall bringen und durch neue Lebensformen ersetzen.
Kultusminister Lorz hat den Gender-Lehrplan gegen den ausdrücklichen Willen des Landeselternbeirats und der katholischen Kirche umgesetzt!
Dieser Lehrplan ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, wie der Verfassungsrechtler Professor Dr. Christian Winterhoff feststellte. Auch verstößt die darin enthaltene Frühsexualisierung der Kinder gegen das hessische Schulgesetz.
Winterhoff sagte, dass „das hessische Schulgesetz das Bildungsziel der Achtung und Toleranz anderer Menschen enthält, nicht das Ziel, dass andere Menschen akzeptiert werden müssen und dass die Verhaltensweisen anderer Menschen gutgeheißen werden müssen.“
Schützen wir unsere Kinder vor den Schwarz-Grünen-Ideologen.
Lassen Sie uns am 28. Oktober 2018 diesen Gender-Lehrplan dorthin entsorgen, wo er hingehört: Auf den Müll!
Wählen Sie AfD!